Florian Sutter besuchte Anfang dieses Jahres die SGNI Schulungen zum System- & Kriterienverständnis und legte mit Bravour die Prüfungen ab. Wir gratulieren herzlich zum erfolgreichen Abschluss des DGNB Consultant Schweiz.
Somit ist Florian Sutter bestens gerüstet für weitere Herausforderungen in der Welt des nachhaltigen Bauens.

Nach über 10 Jahren am Sihlquai begrüssen Sie die EK Energiekonzepte AG und die spektrum Lichtplanung an einem neuen Standort. Wir konnten in den letzten Jahren stetig wachsen, weshalb wir uns noch im vergangenen Jahr für einen Umzug in ein grösseres Büro entschieden haben. Letzte Woche war es dann soweit und wir konnten unter Mithilfe des gesamten Teams ins neue Büro umziehen – weiterhin ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs und damit optimal erreichbar.

Unsere neue Adresse:

EK Energiekonzepte AG / spektrum
Josefstrasse 53
CH-8005 Zürich

Voller Freude und frischer Ideen empfangen wir Sie gerne an unserem neuen Standort an der Josefstrasse.
Das Team von EK Energiekonzepte & spektrum

P.S. Unser Büro hat noch vier freie Arbeitsplätze zur Untermiete.

Die Schweiz und Liechtenstein haben am 6. November 2020 mit «Constructive Alps 2020» den Architekturpreis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen verliehen.

Der 1. Preis geht an das Landwirtschaftliche Zentrum, Salez

Wir freuen uns mit unserer Schwesterfirma der Lenum AG über die Auszeichnung, welche das Landwirtschaftliche Zentrum von der Planung bis zu Fertigstellung begleiten durfte.

Die Aufgaben der Lenum AG umfassten Bauphysik und Bauakustik, allgemeine Unterstützung beim Low Tech Gebäude Pilotprojekt vom Kanton St.Gallen, Nachweis zur 2000-Watt Kompatibilität sowie den Energienachweis.

Wir gratulieren der Lenum AG sowie allen Beteiligten zum grossartigen Erfolg!

Die Jury von «Constructive Alps» zeichnet jedes Jahr zehn Gebäude aus, bei welchen die Architektinnen und Architekten den natürlichen Ressourcen und den Bautraditionen des Alpenraumes besonders Sorge trugen. Die Bauten zeigen exemplarisch, wie man Architektur, Ästhetik und Klimavernunft zusammenbringt.

Constructive Alps Preisträger 2020

zum Projekt

Zum 20-jährigen Jubiläums hat sich unsere Schwesterfirma die Lenum AG in Vaduz, etwas Besonderes einfallen lassen. Mit grossem Einsatz der Mitarbeitenden, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Vaduz, wurde ein Paradies für Bienen, Hummeln & CO vor dem Firmenareal errichtet.

Der Arbeitseinsatz umfasste den Bau von Kleintierhotels und Hochbeeten. Auch ein neu erstellter Sitzplatz, mit selbstgebauten Möbeln, lädt nun zum Verweilen und Beobachten der Tierwelt ein. Die neue Oase der Natur kann von allen Mitarbeitenden und umliegenden Anwohnern genossen werden.

Die EK Energiekonzepte gratuliert zum Jubiläum und freut sich sehr, dass durch den Arbeitseinsatz der Kollegen in Vaduz ein Beitrag zu höherer Biodiversität im Siedlungsraum geleistet wird.

Anfang Mai 2020 haben wir die Lichtplanung von EK Energiekonzepte und Lenum unter unserer neuen Marke spektrum vereint und bringen so unterschiedliche interdisziplinäre Kompetenzen an zwei Standorten in Einklang. Davon profitieren unsere Kunden und Projektpartner – mit den besten ganzheitlichen Lösungen hinsichtlich Ästhetik, Funktion und Nachhaltigkeit.

Hier erfahren Sie mehr über die Arbeit und das Team von spektrum: www.spektrum.design

Wir gratulieren allen am Projekt beteiligten, besonders den Architekten von Barozzi Veiga aus Barcelona, zur erfolgreichen Minergie-Eco Zertifizierung des Tanzhauses Zürich, an der Wasserwerkstrasse in Zürich.

Wir hoffen, es geht Ihnen allen gut in diesen ausserordentlichen Zeiten. Die  Mitarbeiter der EK Energiekonzepte arbeiten nun grösstenteils im Homeoffice und sind weiterhin für Sie da. Wir sind auf den gewohnten Kanälen für Sie erreichbar und neu auch via Zoom oder Microsoft Teams.

Bleiben Sie gesund!

Ihr Team der EK Energiekonzepte AG

#ceo4climate ist eine Kampagne der Wirtschaftsverbänden swisscleantech und öbu, die sich für eine klimataugliche Wirtschaft einsetzen. #ceo4climate bietet Führenden der Schweizer Wirtschaft eine Plattform, sich für eine wirksame Energie- und Klimapolitik einzusetzen, um den Wirtschafts- und Innovationsstandort Schweiz zu stärken.

VRP’s, CEOs und Geschäftsführende sind eingeladen bei #CEO4climate mitzumachen, wenn sie die Ziele der Kampagne unterstützen. Im Namen der Unterzeichnenden werden Briefe an Politiker*innen geschickt, um eine wirksame Energie- und Klimapolitik einzufordern.

#ceo4climate

Wir freuen uns über die erreichte Vorzertifizierung Minergie A Eco für den Werkhof Bülach. Herzliche Gratulation an die Architekten Felgendreher Olfs Köchling Architekten, Berlin, den Bauherrn das Hochbauamt des Kantons Zürich und das gesamte Planerteam.

Die EK Energiekonzepte unterstütze das Projekt in den Bereichen Bauphysik, Minergie-A und Minergie-ECO Begleitung.

Swiss-Architects

Philipp Bruggmann, Projektleiter bei der EK Energiekonzepte AG, wurde in die SIA Kommission 384 gewählt. Die Norm SIA 384 behandelt den Energiebedarf von Heizungsanlagen und legt Verfahren für die Berechnung der netto gelieferten Energie fest.

Wir sind gespannt auf interessante Rückmeldungen aus der Normentwicklung und freuen uns, nun auch intern beim SIA vertreten zu sein.

CV Philipp Bruggmann

Das Areal TRIFT Horgen hat die Re-Zertifizierung als 2000Watt Areal erhalten. Wir freuen uns mit der Bauherrschaft und den Projektteams und gratulieren zu dieser grossartigen Leistung.

Factsheet

Wir freuen uns, dass der Neubau-Entwurf für das Haus 23/25 an der Limmatstrasse in Zürich von Bob Gysin Partner BGP mit dem 1. Preis honoriert wurde.

Das Team der EK Energiekonzepte AG zeichnete sich Verantwortlich für die Bauphysik und Nachhaltigkeit.

Bauherrschaft: SBB AG – vertreten durch die SBB Immobilien Development Anlageobjekte Ost

Bob Gysin Partner BGP Architekten

Gute Dämmungen haben sich durchgesetzt. Dämmung 4.0 ist eine Kombination der verschiedenen Dämmstoffe, um eine optimale Dämmung eines Gebäudes zu erreichen. An der Veranstaltung Dämmung 4.0 im Technopark Zürich vom 24. Oktober werden innovative Dämmkonzepte mit traditionellen und modernen Dämmstoffen behandelt. Die gesamte Bandbreite an Dämmmaterialien wird unter bauphysikalische Aspekten, normativen Grundlagen sowie wirtschaftlichen und ökologischen Faktoren anhand von theoretischen Grundlagen und aktuellen Praxisbeispielen vorgestellt und diskutiert.

Stefan Bürkli, BSc FH Holzbauingenieur & DAS FH Bauphysik, Mitarbeiter der EK Energiekonzepte AG, wird an der Veranstaltung zum Thema „8cm oder 65cm – Aerogel oder Dämmbeton“ referieren.

Energie-Cluster-Veranstaltungen

Zusammen mit Graber Pulver Architekten haben wir den Wettbewerb für den Ersatzneubau des Baufeld B im Schwamendinger-Dreieck gewonnen. Wir durften die Architekten in den Bereichen Bauphysik und Nachhaltigkeit unterstützen. Es wird der Minergie-P-ECO-Standard angestrebt.

In den beiden anstehenden Erneuerungsetappen 5 und 6 sollen nebst 200 neuen gemeinnützigen Wohnungen, zwei Wohnpflegeheime mit betreutem Wohnen, ein Grossverteiler, Räume für die Schulgesundheitsdienste der Stadt Zürich und für die Geschäftsstelle der BGZ entstehen sowie ein neuer Stadt- und Quartierplatz. Der Baubeginn der 5. Etappe ist gemäss Masterplan für 2023, derjenige der 6. Etappe für 2025 geplant.

«Mit seinen beiden ähnlichen, zueinander gespiegelten Bauten setzt das Ersatzneubauprojekt einen raffinierten neuen Schwerpunkt an der Spitze des Schwamendinger-Dreiecks und schafft einen sorgfältigen Übergang zu den anderen Siedlungsteilen der BGZ. Die Wohnungen mit vielfältigen Grundrissen sind mehrheitlich zweiseitig ausgerichtet und gut belichtet» (Auszug aus dem Jurybericht).

Sämtliche Wettbewerbsbeiträge sind von Dienstag, 9. Juli bis Donnerstag, 18. Juli 2019 im Ausstellungsraum des Amts Hochbauten, Pavillon Werd (Morgartenstrasse 40, 8004 Zürich) zu sehen (Öffnungszeiten: Mo-Fr 16–20 Uhr; Sa/So 14–18 Uhr).

Wettbewerb

Hochpaterre

Tagesanzeiger

swiss-architects

Akustisch haben Räume, wie zeitgemässe Bürostrukturen, Atrien und Lernlandschaften in Schulen einiges gemeinsam: Für das Wohlbefinden und effizientes Arbeiten gilt es, die richtige Balance  zwischen Offenheit und akustisch guten Verhältnissen zu finden. Mit welchen architektonischen Massnahmen kann dies am besten erreicht werden? Wie verändert sich die Sprachverständlichkeit an den einzelnen Arbeitsplätzen durch die Anbringung von akustischen Massnahmen?

Unsere modernen Simulationsprogramme ermöglichen es, Raumsituationen abzubilden und die Wirkung verschiedener Massnahmen bereits am Computer ‚zu testen‘. Mittels farblicher 2D oder 3D Darstellung kann das Ergebnis verständlich kommuniziert werden.

Die Komplettsanierung des Wohn- und Geschäftshauses, Seefeldstrasse 120 in Zürich konnte  mit der erfolgreichen Minergie-Zertifizierung abgeschlossen werden. Die Mitarbeit der EK Energiekonzepte AG umfasste das Sanierungskonzept, die Planung und Umsetzung der Leistungen Bauphysik und Schallschutz.

Mit der erfolgreichen Minergie-Zertifizierung konnte die Sanierung des Bürogebäudes Genferstrasse 6 in Zürich abgeschlossen werden.

Das aus den 1940er Jahren stammende Gebäude sowie der Anbau des Architekten Werner Stücheli von 1970 wurden durch die Sanierung zu einer repräsentativen Einheit zusammengeführt. Die Konturen des ganzen Blockrandensembles wurden als schützenswert eingestuft, so blieb durch die Gesamtsanierung der jeweils typische Charakter der Bauten sichtbar.

Die Aufgaben der EK Energiekonzepte umfasste die Bauphysik, Energiekonzept und Raumakustik.

Zum „Bau des Jahres 2018“ gewählt wurde der Umbau des Wohnhauses Uerzlikon von Architekt Andreas Pizza.

Mit seiner Umgestaltung eines fast 300-jährigen Bauernhauses zum Mietshaus in Uerzlikon am südwestlichen Rand des Kantons Zürich überzeugte er 42,8 Prozent der Leserinnen und Leser von world-architects. Die EK Energiekonzepte durfte zum Projekt die Bauphysik und dem Energienachweis beitragen.

Wir gratulieren Andreas Pizza zu der Auszeichnung „Bau des Jahres 2018“.

zum Projekt

world-architects

 

Tageslicht und Kunstlicht unter einen Hut zu bringen und so im Gebäude einzusetzen, dass es sowohl den Sehkomfort steigert als auch den biologischen Rhythmus unterstützt, gehört zu jeder guten Architektur. Im Schweizer Energiefachbuch 2019 erklärt Stefan Bürkli, Lichtdesigner SLG und Bauphysiker DAS FH, Mitarbeiter der EK Energiekonzepte AG, den Einfluss des Tageslichtes auf den Menschen. Er beschreibt die wichtigsten Faktoren, welche für die biologische Wirkung des Lichts entscheidend sind und führt in seinem Beitrag aus, wie man Tageslicht optimal nutzt und Kunstlicht gezielt einsetzt.

Schweizer Energiefachbuch 2019

Wir freuen uns über einen ersten Rang im Studienauftragsverfahren “Zentrum Neumatt“ in Spreitenbach. Der Entwurf von Atelier ww Architekten schlägt zwei Türme mit hochwertigen Wohnungsgrundrissen auf dem Baufeld I vor.

Für die feingliedrige Variante der Hochhäuser entschied sich das Gremium, weil diese mehr attraktive Wohnungen mit einer zwei- oder sogar dreiseitigen Ausrichtung erlaubt.

Den Beteiligten waren die Qualität der Freiflächen, der Grünräume, der Begegnungsorte und eine sinnvolle Wegführung wichtig. Die Resultate der Studie sind in einer öffentlichen Ausstellung noch bis 31. August im Zentrumsschopf Spreitenbach zu besichtigen.

EK Energiekonzepte unterstütze den Siegerbeitrag mit dem Energiekonzept, der Lichtgestaltung für den Aussenraum und in der Bauphysik.

Weitere Informationen zum Projekt folgen in Kürze.

Das Bürogebäude der SGS Immobilien AG aus dem Jahre 1956 von Architekt Andre E. Bosshard wird als besonders schützenswert eingestuft. Die umfassende Sanierung der letzten Jahre wurde im Sinne der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit durchgeführt. So konnte für das Gebäude als erstes denkmalgeschütztes Gebäude der Schweiz eine LEED Platin Zertifizierung erreicht werden.

Diese verlangte viel Feingefühl in der Detailplanung der Architekten von Philipp Wieting Werknetzarchitektur und ein gutes Zusammenspiel mit dem Planerteam sowie dem LEED Koordinator der EK Energiekonzepte AG.  So wurden gemeinsam die vielfältigen Anforderungen bezüglich Energie, Material, Mobilität, Wassereffizienz, Umgebung und Aussenraum erfüllt.

Wir freuen und mit der Bauherrschaft und dem Planerteam über diese herausragende Leistung.

Wo einst eines der ersten Luxushotels der Region stand, entsteht ein sozialer Neubau, der Assoziationen an das eigene Zuhause weckt. Hier werden Menschen begleitet, die auf unterschiedlichste Art und Weise und in unterschiedlicher Intensität Pflege und Betreuung benötigen. Viel Tageslicht, grosszügige Erschliessungsflächen und offene gemeinschaftlich genutzte Bereiche schaffen ein angenehmes Ambiente zum Leben und Arbeiten.

Die gute gedämmte Gebäudehülle des kompakten Gebäudes vereint mit der Fassade im Holz-Elementbau, 3-IV-Fenstern und einer durchgehenden thermischen Hülle alle Anforderungen an eine hohe Energieeffizienz, guten Lärm- und Schallschutz sowie einer nachhaltigen, dauerhaften Bauweise. Alle Bauteile weisen eine hohe Beständigkeit, wenig Wartungsaufwand und energetisch hochwertige Eigenschaften auf.

Aussen bezieht sich die gestockte Betonfassade auf die mineralische Alpenumgebung, während innen Oberflächen aus Holz eine warme Atmosphäre schaffen und an traditionelle Innenräume der Region erinnern. Die an das Gebäude gestellten Anforderungen im Bereich Energie und Komfort werden durch den Einsatz von ressourcenschonenden, emissionsarmen und thermisch wirksamen Materialien berücksichtigt.

Die Anforderungen des geplanten Minergie-P-Eco-Standards können gut erfüllt werden.

Competitionline Newsletter

Beim offenen Wettbewerb um den Ersatzneubau der Wohnsiedlung Hardau I setzt sich das Projekt von Graber Pulver Architekten gegen 117 nationale und internationale Konkurrenten durch und wird mit dem 1. Preis prämiert. Angrenzend an den Hardau Park in Zürich-Aussersihl sieht das Projekt, aufgeteilt auf zwei Baukörper, insgesamt 125 städtische Wohnungen, einen Kindergarten, Gewerbeflächen sowie Musik- und Gemeinschaftsräume vor.

Das Team von EK Energiekonzepte bearbeitete die Themenbereiche Bauphysik, Nachhaltigkeit und Energiekonzept/Haustechnik für das Siegerprojekt. Die kompakten Gebäude erfüllen den Minergie-P-Eco-Standard und haben einen sehr geringen Energieverbrauch. Die effiziente Haustechnik versorgt die Gebäude für den Restbedarf mit ausschliesslich regenerativen Energien. Eine grosszügige PV-Anlage kann einen hohen Anteil an Selbstversorgung für den Strombedarf sicherstellen. Gemeinsam mit Graber Pulver Architekten konnte auf die besondere Lage im lärmigen Umfeld eingegangen und entsprechende Strategien entwickelt werden.

Jurybericht

„Die Autos sind gepackt und wir machen uns auf den Weg in den Berner Jura. Anlässlich unseres 10-jährigen Firmenjubiläums wollen wir für einen Bio-Bauern auf der Hochebene bei Cortébert ein Bienenhaus bauen. Auf dem Hof angekommen ist alles parat. Phil, Philipp und Stefan haben minutiös alles vorbereitet. Sie haben Pläne gezeichnet, die Baubewilligung eingeholt, Abläufe koordiniert, Material- und Werkzeuglisten erstellt und dafür gesorgt, dass die Fundamente gegossen wurden. Das Holz wurde bereits letztes Jahr gesägt und von den Pferden des Hofes aus dem Wald in die Sägerei gebracht.

Zwei Tage sägen, schrauben und hämmern wir auf dem Hof, beobachtet und begleitet nicht nur von der Familie des Hofs, sondern auch von Kühen, Pferden und Katzen. Samstagabend ist es geschafft. Wir übergeben unser wunderschönes Bienenhaus seinen neuen Besitzern.“ Read more…

Die Fachzeitschrift Luxlumina Best-of Lichtdesigner2018 portraitiert in ihrer Jahresausgabe die Tätigkeiten der EK Energiekonzepte AG  und deren Schwesterfirma der Lenum AG.

Im Beitrag wird das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Montforthaus, Feldkirch (A), vorgestellt. Dieses Vorzeigeprojekt wurde von der LDE Light Design Engineering AG, welche 2018  in die Lenum AG integriert wurde, umgesetzt. Die LDE realisierte die Aussen- und Innenbeleuchtung sowie das Bühnenlicht.

Luxlumina

Montforthaus

Montforthaus Auszeichnungen

 

Um die Ziele der Energiestrategie 2050 einzuhalten, muss der Gebäudeenergieverbrauch markant reduziert werden. Nullenergiegebäude bilden Eine Möglichkeit dazu. Damit die jährliche Energiebilanz die Nullgrenze dieser Gebäude unterschreitet, werden unter anderem Photovoltaikanlagen zur Eigenstromerzeugung eingesetzt. An sonnenreichen Tagen, speziell bei sporadischem Wolkengang, kann es deshalb zur grossen Differenzen zwischen elektrischem Netzbezug und Netzeinspeisung kommen. Zurzeit werden die elektrischen Netze, aufgrund der grosszügigen Auslegung, mit dieser zusätzlichen Beanspruchung noch nicht überlastet. Was passiert jedoch wenn immer mehr solche Nullenergiegebäude an das elektrische Netz angeschlossen werden? Read more…

Barbara Beckmann hat per 1. April 2018 die Geschäftsführung der EK Energiekonzepte AG übernommen.

Barbara Beckmann startete ihre berufliche Laufbahn mit dem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Darmstadt mit Schwerpunkt konstruktiver Ingenieurbau. Später studierte sie Umweltnaturwissenschaft an der Universität Hagen und absolvierte fortlaufend diverse Weiterbildungen.

Als zertifizierte DGNB-(Schweiz) Auditorin, 2000-Watt-Beraterin und LEED AP mit langjähriger Tätigkeit im Bereich des Nachhaltigen Bauens kann sie sich auf ein breites fachliches Wissen und einen reichen Erfahrungsschatz abstützen.

Barbara Beckmann war bereits seit 2012 stellvertretende Geschäftsführerin bei der EK, womit für Kunden und Mitarbeitende die grösstmögliche Kontinuität gewährleistet ist. Der bisherige Geschäftsführer Christoph Ospelt steht weiterhin als Verwaltungsratspräsident, aber auch als Fachexperte zur Verfügung.

Zusammen mit Barbara freuen wir uns über diesen Entwicklungsschritt bei der EK Energiekonzepte AG und blicken mit viel Engagement in die Zukunft.

CV Barbara Beckmann

Im Juni 2017 wurde die neue Schulanlage Reitmen, Schlieren mit Sport- und Mehrzwecktrakt feierlich eingeweiht. Die Gebäude der umfassenden Schulanlage sind mit ihren Gemeinschafts-, Verwaltungs- und Schulräumen sowie dem Sport- und Mehrzwecktrakt entsprechend der Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer konzipiert und geplant worden.

Mit einer Energiebezugsfläche von ca. 12‘000 m2 präsentiert sich die Schulanlage Schlieren West als hochwertiges Minergie®-Projekt.

Nun konnte die Minergie-Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen werden.

Im Zentrum von Minergie stehen der hohe Wohnkomfort und ein geringer Energiebedarf. Ermöglicht wird dies in diesem Fall durch die gut gedämmte Gebäudehülle. Zusätzlich wurde eine Photovoltaikanlage im Contracting erstellt, um die Anforderungen an öffentlichen Gebäude zu erfüllen.

zum Projekt

Ab Mai 2018 wird das 2SOL-Seminar auf Tour gehen. Das bewährte Format wird durch die regionale Ausdehnung näher an Bauherrschaften und andere Interessenten gebracht. Veranstaltungsorte sind Luzern (29. August), Genf (20. September), Bern (16. November) und Schlieren ZH (13. März 2019).

Am 25. Mai 2018 findet ein 2SOL-Seminar Spezial statt. Im Rahmen der «Tage der Sonne Knonaueramt» öffnet die 2SOL-Überbauung Sentmatt in Obfelden ihre Tore. Mitglieder und 2SOL-Experten, die an dem Projekt Sentmatt beteiligt sind, werden ihre Komponenten und Dienstleistungen bei einem Rundgang im Anschluss an das 2SOL-Seminar vorstellen. Im Seminar wird zudem speziell auf die 2SOL-Anlage an der Sentmatt eingegangen.

Weitere Informationen zu den Seminaren finden Sie auf der Webseite von 2SOL unter http://www.2sol.ch/de/2sol-seminar oder im angefügten Programm (2SOL-Seminar_Prospekt_TermineAbMai2018).

EK Energiekonzepte AG ist Mitglied der Allianz 2SOL und spezialisiert auf die simulationsgestützte Abklärung der ökologischen und wirtschaftlichen Potenziale der 2SOL-Technik in der frühen Planungsphase. Gerne unterstützen wir Sie unvoreingenommen.

Wann gibt es einen Zielkonflikt zwischen Regeneration und Free Cooling? Markus Widmer, Mitarbeiter der EK Energiekonzept AG, einem Mitglied der Allianz 2SOL beleuchtet in seinem Artikel die Frage, ob sich Free Cooling & Solare Regeneration im Erdwärmesondenfeld widersprechen.

Free Cooling, darunter versteht man die direkte Gebäudekühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine, wird bei Erdwärmesondenanlagen oft als gratis nutzbarer Komfortgewinn angepriesen. Doch bei grossen Anlagen mit solarer Regeneration kann sich ein Zielkonflikt durch die auftretenden hohen Regenerationsleistungen im Sommer ergeben. Warum sich eine Optimierung des Gesamtsystems auf den Heizfall lohnt, und wie die Gratiskälte aus der Brauchwarmwasserbereitung genutzt werden kann, zeigt der folgende Artikel auf.

Ausgangslage: Kühlung erwünscht!
Sogenanntes Free Cooling – direkte Kühlung ohne Einsatz einer Kältemaschine – wird bei Erdwärmesondenanlagen oft als gratis nutzbarer Komfortgewinn und als Effizienzsteigerung angepriesen. Einerseits würden die Räume im Sommer angenehm gekühlt und gleichzeitig der Erdwärmespeicher für den kommenden Winterbetrieb regeneriert. Entsprechend wünschen sich viele Bauherrschaften eine solche sanfte Gebäudekühlung, wenn grossflächige Abgabesysteme wie Fussbodenheizungen oder thermoaktive Bauteilsysteme (TABS) geplant oder schon vorhanden sind.

Bei der Auslegung und Optimierung von regenerierten Erdwärmesondenfeldern in Kombination mit Free Cooling stossen wir aber auf Effekte, welche diese Versprechungen in Frage stellen. Im Folgenden sollen diese Effekte und die wichtigsten Einflussgrössen diskutiert, sowie Nutzen und Abhängigkeiten beim Free Cooling in regenerierten Erdwärmesondenanlagen erläutert werden.

zum gesamten Artikel

2SOL

Die Planung Ried Ost im Könizer Ortsteil Niederwangen sieht die schrittweise Realisierung eines Quartiers für 2’000 Einwohnerinnen und Einwohner vor. Das Team um Bob Gysin + Partner BGP gewinnt den Wettbewerb für den Quartierbaustein auf dem grössten Baufeld F. Mit verschiedenen Wohnungsstandards und Eigentumsformen soll das 2000-Watt-Areal ein Leuchtturmprojekt für die Region werden.

EK Energiekonzepte begleitete das Wettbewerbsteam im Sinne der Nachhaltigkeit bei Fragen rund um die Aspekte Energie, Konstruktion und Mobilität. Neben der Zertifizierung zum 2000-Watt-Areal sollen auch die Anforderungen an ein Plus-Energie-Quartier eingehalten werden.

Das Preisgericht lobte den Vorschlag, der ein differenziertes Siedungsleben mit hoher Wohnungsqualität und grossem Aneignungspotenzial in den Aussenräumen bietet und die Anforderungen zur Nachhaltigkeit differenziert und schlüssig umsetzt.

Pressemitteilung und Jurybericht

 

Seit 1. September 2017 liegt die revidierte Bau- und Zonenordnung (BZO) der Stadt Zürich auf, die vom Kanton mit kleinen Ausnahmen genehmigt wurde. Mit der Abschaffung des «Zürcher Untergeschosses» kann oberirdisch dichter gebaut werden – und zwar um ein ganzes Vollgeschoss. Was städtebaulich ansprechendere Lösungen ermöglicht, ist wegen der höheren Ausnützung auch für Investoren und Bauherrschaften attraktiv.

Die Erstellung von Konzepten für verdichtetes Bauen gehört zu unseren Kernkompetenzen. Die «Entwicklung nach Innen» trägt zu einer verbesserten Energiebilanz und der Ressourcenschonung bei, spart gleichzeitig Kosten und erhöht durch Durchmischung und kurze Wege die Lebensqualität. Unsere Fachpersonen im Bereich nachhaltiges Bauen unterstützen Bauherrschaften bei der ganzheitlichen Planung ihrer Projekte.

Die EK Energiekonzepte AG bietet die Private Kontrolle der Bauvorschriften für diverse Fachbereiche an. Im Gegensatz zur behördlichen Kontrolle übernehmen in diesem System, das in fünf Kantonen (AR, GL, SG, SZ und ZH) zur Anwendung kommt, private Personen den Vollzug der Vorschriften.

Mitarbeitende der EK Energiekonzepte AG sind bereits für die Ausübung der Privaten Kontrollen in den Fachbereichen Wärmeschutz, Schutz vor Lärm, Heizungsanlagen und Klima- und Belüftungsanlagen befugt. Neu kann auch der Fachbereich Beleuchtung abgedeckt werden.

Somit können wir Bauprojekte nicht nur planen, sondern auch den Vollzug der Vorschriften aller fünf Energie-Fachbereiche begleiten, kontrollieren und bestätigen.

AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft

Professionell durchgeführte Simulationen bilden die Entscheidungsgrundlage für ein technisch und wirtschaftlich optimiertes Gebäudetechniksystem für jedes spezifische Projekt.

Ist bei meinem Objekt ein 2SOL-Konzept überhaupt möglich? Wenn ja, wie hoch wären die Kosten? Reichen meine Dachflächen für die Regeneration des Sondenfelds aus? Und sind zusätzliche Massnahmen an der Gebäudehülle nötig oder sinnvoll? Dies sind einige der Fragen, die sich Bauherren in der Regel bereits in einer frühen Planungsphase stellen und die das Team der EK Energiekonzepte AG beantwortet.

In einer frühen Planungsphase ist noch möglich, an vielen Stellschrauben zu drehen. Oder anders ausgedrückt: Es lohnt sich, wenn das Gesamtsystem aus Gebäude und Haustechnik zu einem frühen Zeitpunkt der Planung  anhand thermischer Simulationen abgebildet wird. Dadurch können innovative Konzeptideen generiert und am Modell durchgespielt werden. Die Ergebnisse dienen als Entscheidungsgrundlage für die Systemwahl und die Auslegung der Technik. Die Komponenten können mithilfe von Simulationen optimal aufeinander abgestimmt werden. Daraus lassen sich bereits in der Vorstudie Anhaltspunkte für die Kostenplanung gewinnen. So werden unnötige Investitionen vermieden. Read more…

Am Samstag, 10. Juni 2017, fand die Besichtigung des neuen Schulhaus Reitmen in Schlieren statt, zu der Graber Pulver Architekten und Takt Baumanagement AG Areal eingeladen hatten. Draussen wurden Verpflegung vom Grill und Getränke angeboten, drinnen konnten die fertigen Räume begutachtet werden.

Das Schulgelände teilen sich Kindergärtner-, Primar- und Oberstufenschüler gemeinsam. Für sie alle gibt es genügend Platz, separate Bereiche und ein Raumangebot von Musikschule über Lernzentrum bis hin zu Hort und Mittagstisch.

Die durch die Lichthöfe erhellten Klassenzimmer und Korridore sind freundlich und einladend. Im obersten Geschoss verleiht das Scheddach den Räumen eine ganz eigene Atmosphäre. Im Nachbargebäude befinden sich die Turnhalle und die Aula und ebenso grosszügig auf dessen Flachdach der Allwetterplatz.

zum Projekt

 

Vor zwei Jahren fertiggestellt, gewinnt das Montforthaus den Deutschen Lichtdesignpreis in der Kategorie Kulturbauten. Mehr als 4 Jahre hat Uwe Belzner, damals noch mit seinem Team von LDE Belzner Holmes – an dem Projekt gearbeitet. Der Auftrag umfasste die Planung des Architekturlichtes im Inneren und Aussenraum sowie des Bühnenlichtes und der Bühnentechnik. Die Arbeit überzeugte die Jury und wurde mit der Übergabe des renommiertesten Lichtdesign-Preises  in DE/CH/AT belohnt. Read more…

Energetisch optimiertes Wohnen in Davos

Das im Jahr 2016 fertiggestellte Mehrfamilienhaus in Davos wurde von der Zielsetzung energetisch optimierten Wohnens und einem architektonisch hochwertigen Entwurf massgeblich beeinflusst. Somit konnte in einem spannenden Planungs- und Optimierungsprojekt ein einmaliges Gebäude fertiggestellt werden.

Die enge Zusammenarbeit aller Planungsbeteiligten hat massgeblich zu diesem Erfolg beitragen.

zum Projekt

wbw.ch

Ende November wurde im Rahmen des Architekturforum St. Gallen, vom “Runden Tisch Energie und Bauen“ St. Gallen und dem Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS), der Leitfaden Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) vorgestellt. Auf der gut besuchten Veranstaltung stellte Werner Binotto, Kantonsbaumeister St.Gallen den Leitfaden vor. Dieser entstand am „Runden Tisch“ unter Mitwirkung unserer Mitarbeiterin Barbara Beckmann und dem Kanton St. Gallen. Read more…

Das neue Quartier TRIFT HORGEN hat vergangenen Montag das Label 2000-Watt-Areal erhalten. Die Bauherrschaft, die trift Bewirtschaftung von Grundstücken AG, durfte es bei dem Energietag des Vereins Energiestadt im KKL entgegen nehmen.

Die trift AG plant die Überbauung ihrer Grundstücke an der Bergstrasse in Horgen. Auf den drei Arealen wird attraktive Wohn- und Arbeitsraum für Menschen verschiedener Generationen realisiert. Auf 40‘700 m2 entstehen 140 Mietwohnungen, ergänzt von Räumen für Gewerbe, Büro, soziale Einrichtungen und Kultur. Im historischen Kern entsteht die Mitte des neuen Quartiers.

Die künftigen BewohnerInnen sind auch ohne Auto mobil, denn das Quartier wird gut an den öffentlichen Verkehr angebunden, Velos, E-Bikes und Carsharing kommen zum Zug, sodass ein autoarmes Quartier und eine autofreie Wohnanlage entstehen. Aus ökologischer Sicht wird das Gebäude nach fortschrittlichen Richtlinien gebaut.

Faktenblatt

Projektwebseite

Drei Jahre nach der Gründung des Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz wurde diese Woche in Bern das Label SNBS 2.0 lanciert. Im Vergleich zu den bestehenden Schweizer und internationalen Nachhaltigkeitslabeln hat es den Anspruch, eine umfassende Beurteilung von Gebäuden bei dennoch reduziertem Aufwand anzubieten. Die Themen Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit werden im Gebäudekontext behandelt. Dabei wird auf bewährte Instrumente wie MINERGIE zurückgegriffen und diese ergänzt.

Positiv fällt auf, dass die Systematik grundsätzlich zielorientiert aufgebaut ist. Dabei wird der Weg offen gelassen. Dies dürfte vor allem Architekten und Planer erfreuen, die vordefinierten Massnahmen-Checklisten skeptisch gegenüber stehen. Durch Mindestanforderungen pro Indikator wird ein Basislevel an Nachhaltigkeit in allen Bereichen sichergestellt und ein Greenwashing vermieden. Mit rund 400 Teilnehmern an der Veranstaltung in Bern zeigt sich, wie gross die Vorschusslorbeeren, aber auch die Erwartungshaltung an das Label sind.

Wir haben uns bereits intensiv in den Standard eingearbeitet und stehen für eine Begleitung Ihres Projektes gerne zur Verfügung. Zudem unterstützen wir Sie bei der Wahl des passenden Labels oder Bewertungssystem und begleiten Sie bei einer Zertifizierung nach SNBS, MINERGIE-P/A/Eco, LEED, SGNI/DGNB, oder als 2000-Watt-Areal.

Wir freuen uns über eine Kontaktnahme für eine unverbindliche Einschätzung Ihres Projektes oder auch eine Schulung zum Thema Nachhaltigkeitslabel in Ihrem Betrieb.

Verdichtung ist besonders an innerstädtischen Standorten ein wichtiges Thema. Das Projekt «Neu- und Umbau Hohlstrasse 100» in Zürich erforderte daher unkonventionelle Lösungen: Neuentwicklungen und Pilotsendungen innovativer Bauweisen und Haustechnik führten zu einem zukunftsweisenden urbanen Ensemble mit geringem Energiebedarf.

Die aktuelle Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) widmet sich ausführlich dem Projekt.

ZUP85 2016

zum Projekt

News April 2016

Greg, das Programm zur Ökobilanzierung von Gebäuden, wurde einer umfassenden Aktualisierung unterzogen und liegt nun in der Version 2016.1 vor.

Mit Greg kann die Ökobilanz eines Gebäudes ermittelt und übersichtlich dargestellt werden. Es ermöglicht einen effizienten Vergleich der Auswirkungen von Material- oder Konstruktionsänderungen im Planungsprozess und den Nachweis der Grenzwerteinhaltung für Minergie Eco sowie SGNI und SIA 2040. Greg ist MINERGIE-ECO/-A zertifiziert und von der SGNI empfohlen.

Neue Funktionen der Version umfassen die Behandlung von Gebäuden mit gemischten Nutzungen (z. B. Verwaltung und Wohnen) sowie die Integration der aktuellsten Ökobilanzdaten (KBOB / eco-bau / IPB 2009/1:2014). Ebenfalls wurden die neuen Nutzungen und Grenzwerte für Minergie-P/A-Eco-Projekte integriert und es konnten verschiedene Verbesserungen in der Bedienung, der Übersichtlichkeit und den Druckansichten umgesetzt werden.

Neue Nutzer können das Programm über die Webseite bestellen oder eine Demoversion beantragen. Für bisherige Nutzer von Greg wird das Update für einen Unkostenbeitrag bereitgestellt.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.energiekonzepte.ch/greg.

Mit dem Alters- und Pflegezentrum Alpsteeblick ist das grösste Hochbauprojekt der letzten Jahre in Appenzell Innerrhoden bezugsbereit.

In dem von Bob Gysin + Partner BGP Architekten (Zürich) erbauten Gebäude entstanden 63 neue Pflegeplätze. Das grosszügige, halböffentliche Erdgeschoss lädt zum Verweilen ein, die modernen Pflegezimmer bieten eine angenehme Atmosphäre für die Bewohner. EK Energiekonzepte begleitete das spannende Projekt bereits seit der Wettbewerbsüberarbeitung im Jahr 2011. Der Spatenstich erfolgte im Jahr 2014.

Unter der Leitung von EK Energiekonzepte konnte für die Gebäudehülle der Minergie-P-Standard erreicht werden. Die Energieversorgung erfolgt über die Heizzentrale im angrenzenden Bestandsbau mit fossilen Energieträgern, daher ist eine Zertifizierung derzeit nicht möglich. Es werden jedoch alle Voraussetzungen für ein nachträgliches Zertifikat erfüllt. Diese erfolgt, sobald die Energieversorgung auf regenerative Energieträger umgestellt wurde.

Die hohen Anforderungen an den Lärm- und Schallschutz entlang der Kantonsstrasse wurden gemeinsam mit den Architekten geplant und während der Bauphase gewissenhaft weiterentwickelt. Eine hohe Aufenthaltsqualität auch in den Aussenräumen kann somit sichergestellt werden.

AppenzellerZeitung_Artikel

Bürkli_Stefan_100x100

Nach intensiver Weiterbildung konnte Herr Bürkli folgende drei Module an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) abschliessen:

  • CAS Bauphysik, FHNW
  • CAS Bauphysik in der Praxis, FHNW
  • CAS Professionelle Lichtplanung in der Architektur, ZHAW

Mit dem Bestehen dieser drei CAS Module konnte er das Diploma of Advanced Studies (DAS) in Bauphysik, (FHNW), Muttenz in Empfang nehmen.

 

Das Projekt Sanierung und Neubau MFH Hohlstrasse 100, Zürich wir im Leitartikel des aktuellen EnergiePraxis-Bulletins vorgestellt. Im halbjährlich erscheinenden Bulletin, welches das AWEL Kanton Zürich zusammen mit den Energiefachstellen der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtenstein heraus gibt, sind die innovativsten Aspekte im Zusammenhang mit dem Pilot- und Demonstrationsprojekt erläutert. Auf zweieinhalb Seiten erfahren Sie mehr zu den neuartigen Schallschutzerkern, der Minergie-P-A Doppelzertifizierung und den fünf vom Bund und Kanton geförderten Innovationsmassnahmen.

EnergiePraxis_Bulletin April16

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Im Gebiet Schlieren West entsteht derzeit die neue Schulanlage Reitmen bestehend aus Schulhaus und Sport- und Mehrzwecktrakt. Die geplanten 12‘000m2 Energiebezugsfläche sind inzwischen vollständig betoniert.

Zum aktuellen Projektstand widmet die Gewerbezeitung Limmattal der Baustelle einen interessanten Artikel.

Gewerbezeitung Limmattal

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Im Mai 2015 wurde die neue Geschäftsstelle der Zürcher Kantonalbank in Uster eingeweiht. Die Kombination aus Wohnen, Dienstleistung und Gastronomie erzeugt für die Stadt Uster einen Mehrwert.

Das Wohn- und Geschäftshaus verbindet modernes Design mit hochwertigen Arbeits- und Aufenthaltsräumen, gesundes Wohnen und nachhaltiges Bauen. Bei der Materialisierung wurde grosser Wert auf nachhaltige, ökologische Produkte und Materialien gelegt. Die Umsetzung der Baumassnahme wurde von EK-Energiekonzepte eng begleitet.

Nun konnte auch die Minergie-ECO-Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen.

Das Label ECO ist Garant dafür, dass die Nutzer des Gebäudes ein baulich komfortables und gesundes Umfeld vorfinden. So zeichnet sich das Gebäude durch die Verwendung ökologischer Materialien aus, welche die Belastung von Umwelt und Innenraumluft minimieren.

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Für rund 40 Millionen Franken entsteht ein neuer Trakt des Gesundheitszentrums Diesldorf. Das Gesundheits- und Pflegezentrum wird mit einem Neubau um ca. 80 Betten erweitert und bietet nach Fertigstellung 2017 Platz für 120 bis 160 Personen.

Der Erweiterungsbau soll nicht nur den Bewohnern sondern beispielsweise mit der Physiotherapie oder dem öffentlich zugängigen Café auch allen Dielsdorfern zur Verfügung stehen. Die Bewohner und die bis zu 300 Mitarbeiter werden ein einladendes Gebäude mit hellen Korridoren und zwei fünfstöckigen Lichthöfen, einer Bibliothek und einem Raum für die Stille geniessen können.

Der Erweiterungsbau wird ein Gebäude mit minimalem Energiebedarf und maximalem Nutzerkomfort, durch das Zusammenspiel aus Gebäudehülle, Wärmeerzeugung, Lüftung, Tageslichtnutzung, Wärmeverteilung und Speichermasse.

Der Anbau an das Gesundheitszentrum wurde am 23. September 2015 von den Verantwortlichen, mit dem Vergraben der Zeitkapsel in die nächste Phase geschickt.

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Im Rahmen der EnergiePraxis-Seminare des Kanton Zürich wird EK Energiekonzepte das Praxisbeispiel ‚Neubau und Sanierung Areal Hohlstrasse 100, Zürich‘ vorstellen.

Die urbane Minergie®-P-A- Arealerweiterung besteht aus einem Neubau, der den Blockrand umschliesst sowie der Sanierung und Umnutzung der alten Garage zu Wohnungen im Innenhof.  Auf wenig Raum entsteht eine Kombination aus hochwertigem Wohnraum, Arbeiten und Begegnung mit Café. Das Ensemble erfüllt höchste energetische Anforderung, was durch eine Minergie®-P-A-Zertifizierung belegt wird. Die Kombination aus Minergie®-P, Minergie®-A und dem vorhandenen Nutzungsmix im städtischen Raum ist einzigartig. Read more…

Bereits im April konnte das Alters- und Pflegezentrum Küssnacht im Quartier Tägermoos feierlich eröffnet werden.

Die 114 Zimmer sind speziell für die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner konzipiert worden und vereinen deren hohe Ansprüche mit den Anforderungen, die an moderne Alters- und Pflegeheime gestellt werden. Das Energiekonzept verbindet hohen Komfort mit niedrigem Energieverbrauch, hoher Wirtschaftlichkeit und niedrigem Flächenverbrauch.

Nun konnte das Projekt mit der erfolgreichen Minergie-Eco Zertifizierung abgeschlossen werden.

Mit einer Energiebezugsfläche von ca. 11’000 m2 präsentierte sich das Alters- und Pflegezentrum Tägerhalde als hochwertiges Minergie-Eco-Projekt.

Das Label ECO ist Garant dafür, dass die Nutzer des Gebäudes ein baulich komfortables und gesundes Umfeld vorfinden. So zeichnet sich das Gebäude durch die Verwendung ökologischer Materialien aus, welche die Belastung von Umwelt und Innenraumluft minimieren. Besonders die Kombination aus wenigen tragenden Massivbauelementen mit der Holz-Leichtbaufassade zeigt den schonenden Umgang mit Ressourcen auf. Die verbaute Menge an Recyclingbeton in diesem Umfang dürfte für ein Hochbauprojekt einmalig sein. Die witterungsbeständige Fassade überzeugt mit ihrem geringen Instandhaltungsbedarf sowie hoher Langlebigkeit.

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